Gesundheitsförderung für die Pflege

Fokus Pflege - Herausforderungen und Bedeutung

Der demografische Wandel bedeutet nicht nur, dass der Anteil älterer Beschäftigter in den nächsten Jahren erheblich zunehmen wird. Er zieht auch einen steigenden Bedarf an Pflegekräften nach sich, die ebenfalls immer älter werden und immer mehr ältere und pflegebedürftige Personen versorgen müssen.

Thema der GegenWart Pflege

Deshalb sind gesunde Pflegekräfte, die gerne ihre fachlich anspruchsvolle Arbeit ausführen, für die Zukunft unserer Gesellschaft unverzichtbar.

Mit Angeboten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) können körperliche Anstrengungen und seelische Belastungen verrin­gert werden. Gleichzeitig gelingt es auf diesem Wege, Krankenstände zu reduzieren und damit den täglichen Arbeitsablauf in der Einrichtung adäquat aufrechtzuerhalten. Zugleich soll die Pflege dadurch weiter verbessert werden, indem die Attraktivität der Berufsfelder der Kranken- und Altenpflege gesteigert wird.

Gute Ergebnisse lassen sich insbesondere dann erzielen, wenn gesundheitsorientierte Arbeitsbedingungen geschaffen und die Beschäftigten für einen gesundheitsbewussten Lebensstil begeistert werden. Betriebliche Gesundheitsprogramme sind nachhaltig, wenn alle wichtigen Beteiligten einbezogen sind: Heimleitung, Pflegedienstleitung, Führungskräfte, Betriebsärzte*innen, Mitarbeitende­ und Schwerbehindertenver­tretende sowie die Beschäftigten selbst.

Gesundheit Die ankommt

Unsere Leistungen sind auf die Anforderungen und die Bedürfnisse der Pflegekräfte abgestimmt.

Ergonomie und Bewegung

Körperliche Belastungen wie „Arbeiten im Stehen“, „Heben und Tragen schwerer Lasten“ sowie „Arbeiten in Zwangshaltung“ werden von Pflegekräften deutlich öfter als vom Durchschnitt der Erwerbstätigen bemängelt. Dies gilt insbesondere für die Altenpfleger*innen, vermutlich bedingt durch das häufig notwendige Transportieren von Patienten. permendo bietet verschiedene Gesundheits- und Aktionstage, Workshops und Sofortkurse speziell für Pflegekräfte an. Lassen Sie sich jetzt beraten!

Psychische Belastungen und Stressreduzierung

Keine Zeit für Pausen und ständiges Einspringen an freien Tagen - mehr als die Hälfte aller Pflegekräfte in Pflegeheimen, im ambulanten Pflegedienst und in Kliniken leiden aufgrund von Stress häufig oder regelmäßig unter körperlichen Beschwerden, ein Drittel unter psychischen Symptomen. Auslöser von Stress sind zu viel Bürokratie und Dokumentation, Arbeitsverdichtung und zu wenig Zeit pro Patient*in. Oft sind Sensibilisierungsmaßnahmen, wie Gesundheitstage oder Workshops zur Wissensvermittlung hilfreiche Angebote für Ihre Mitarbeitenden. So kann jede(r) Einzelne lernen, wie er persönlich mit der Arbeitsbelastung und dem Stress am besten umgeht.

Gesunde und regelmäßige Ernährung

Angesichts von körperlicher Belastung, Zeitdruck und Stress bleibt die Einnahme regelmäßiger und ausgewogener Mahlzeiten häufig auf der Strecke. In Pflegebetrieben, in denen mitunter in Nachtschichten gearbeitet wird, arbeiten die Mitarbeitenden meist entgegen ihrer inneren Uhr. Gerade unter diesen Umständen sollte berücksichtigt werden, dass diese innere Uhr auch durch die Einnahme von Mahlzeiten beeinflusst werden kann. permendo kann hier helfen - und bietet beispielsweise Workshops zum Thema "MealPrep" an oder vermittelt wichtige Basics zum "richtigen" Essen in Schichtarbeit.

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Fokus Pflege 

Ziele der Umsetzung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen

1

Alle wichtigen Beteiligten in das Gesundheitsprogramm mit einzubeziehen

2

Die Gesundheit aller Berufsgruppen und der Bewohner*innen im Pflegeheim zu fördern

3

Die Führungskräfte beim „gesunden Führen“ zu unterstützen

4

Die Beschäftigten fitter für die Herausforderungen des Berufsalltag zu machen

5

Die Gesundheit der Pflegeheimbewohner zu erhalten

6

Verhältnis- sowie Verhaltensänderungen zu erzielen

7

Wissen durch Workshops und Fachvorträge zu vermitteln

8

Die individuellen Ressourcen der Belegschaft auszuschöpfen

9

Die Gesundheit nachhaltig zu fördern

10

Krankenstände zu reduzieren

11

Die Attraktivität des Pflegeberufes zu erhöhen

12

Den Pflegekräften als Ansprechpartner*in zur Seite zu stehen

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Mein Name ist Christoph Ayasse
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